Die Rübenstrunks sind eine ziemlich große Familie.
Das haben auch schon andere festgestellt, die sich mit der
Geschichte der Rübenstrunks beschäftigt haben. So gibt es zum
Beispiel zwei interessante Studien von Hans Vollmerhaus in Hagen zur
Geschichte der Rövenstruncks aus dem Kiersper Land, von denen wir
Rübenstrunks auch abstammen. Leider hat er gerade die Meinerzhagener
Linie nicht erfasst, die den "Missing Link" zu den Rövenstruncks
darstellt.
Die zweite Linie (zumindest seit einem Jahrhundert) ist die des
Hugenottengeschlechts Souchay de la Duboissière, über die Otto
Döhner 1961 ein ganz ausgezeichnetes Werk vorgelegt hat. (Eine
Episode am Rande: Es ist mir gelungen, dieses Buch per Internet bei
der Duplikatsabteilung der "Stiftelsen För Abo Akademi" in Finnland
aufzutreiben und für 120 Finnmark zu erwerben - ein zweites Exemplar
befindet sich dort folglich im Bestand der Universitätsbibliothek.)
Die Souchay-Linie hat Rüdiger Ganslandt auf seiner Website
weitgehend erfasst; es sei jedem Interessierten ein Besuch dort
empfohlen.
Es gilt also noch einige Lücken zu füllen. Vielleicht melden sich ja
weitere Rübenstrunks bei mir, die dabei helfen können, weitere
Linien der Familie zu dokumentieren oder Löcher in den Informationen
auf dieser Website zu stopfen.
Mein besonderer Dank gilt meinem Vetter, Herrn Oberstudiendirektor
i.R. Klaus Wolfgang Rübenstrunk, von dessen Existenz ich bis
vor kurzer Zeit nichts ahnte. Dann stieß seine Tochter
Anke zufällig auf meine Website, und der Kontakt ergab, dass er über
Informationen zur Familie verfügte, die mir fehlen und umgekehrt.
Somit ist er auch der Anlass, dass ich die folgenden Seiten aus den
genannten Publikationen und anderen Informationsquellen
zusammengestellt habe.
Wer daran Interesse hat, kann die beiden Stammbäume in ihrer
Unvollständigkeit als simple Textdatei herunterladen: einmal
den Rövenstrunck-Text und
einmal den Souchay-Text.