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Emotionale Computer

Computermodelle von Emotionen
und ihre Bedeutung

für die emotionspsychologische Forschung

von
Gerd Ruebenstrunk
November 1998

Inhalt

1. Einleitung

2. Künstliche Gefühle

3. Fremde Gehirne

4. Theoretische Grundlagen

4.1. Die Theorie von Ortony, Clore und Collins

4.2. Die Theorie von Roseman

4.3. Die Theorie von Scherer

4.4. Die Theorie von Frijda

4.5. Die Theorie von Oatley & Johnson-Laird

5. Elektronische Gehilfen

5.1. Die Modelle von Dyer

5.1.1. BORIS

5.1.2. OpEd

5.1.3. DAYDREAMER

5.2. Das Modell von Pfeifer

5.3. Das Modell von Bates und Reilly

5.4. Das Modell von Elliott

5.4.1. Die Konstruktion der Agenten

5.4.2. Die Generierung von Emotionen

5.4.3. Die Generierung von Handlungen

5.4.4. Interpretation der Emotionen anderer Agenten

5.4.5. Die Weiterentwicklung des Modells

5.5. Das Modell von Scherer

5.6. Das Modell von Frijda und Swagerman

5.7. Das Modell von Moffat und Frijda

5.7.1. Kritik an ACRES

5.7.2. Anforderungen an ein emotionales System

5.7.3. Implementation in WILL

5.8. Weitere Modelle

5.8.1. Das Modell von Colby

5.8.2. Das Modell von Reeves

5.8.3. Das Modell von Rollenhagen und Dagkvist

5.8.4. Das Modell von O'Rorke

5.8.5. Das Modell von Araujo

5.9. Zusammenfassung und Bewertung

6. Die Visionen des Pioniers

7. Begegnungen auf Taros

7.1. Was ist ein Fungus Eater?

7.2. Emotionale Fungus Eater

7.2.1. Die "biological urges"

7.2.2. Die "emergency urges"

7.2.3. Die "social urges"

7.2.4. Die "cognitive urges"

7.3. Bewertung von Todas Modell

8. Weiterentwicklung und Implementation von Todas Modell

8.1. Die Modifikation von Todas urges durch Aubé

8.2. Die teilweise Implementation von Todas Theorie durch Wehrle

8.3. Pfeifers "Fungus-Eater-Prinzip"

8.4. Der Ansatz von Dörner et al.

8.5. Zusammenfassung und Bewertung

9. Der Philosoph aus Birmingham

9.1. Ansätze zur Konstruktion intelligenter Systeme

9.2. Die grundlegende Architektur eines intelligenten Systems

9.2.1. Die Verarbeitungsschichten

9.2.2. Die Kontrollzustände

9.2.3. Motivatoren und Filter

9.2.4. Das globale Alarmsystem

9.3. Emotionen

9.4. Die Implementation der Theorie in MINDER1

9.4.1. Das reaktive Subsystem

9.4.2. Das deliberative Subsystem

9.4.3. Das Meta-Management-Subsystem

9.5. Zusammenfassung und Bewertung

10. Die libidinöse Ökonomie des Computers

10.1. Kritik an den Unterbrecher-Theorien der Emotion

10.1.1. Das control precedence problem

10.1.2. Das emotional learning problem

10.1.3. Das hedonic tone problem

10.2. Der Begriff der Valenz

10.3. Lernen in adaptiven Agentensystemen

10.3.1. Q-Learning

10.3.2. Das Klassifikationssystem von Holland

10.3.3. XCS

10.3.4. Dyna

10.3.5. Das Konzept "value"

10.4. Wrights currency flow hypothesis

10.5. Das CLE-System im Detail

10.5.1. Das libidinöse selektive System

10.5.2. Das conative universal equivalent (CUE)

10.5.3. Guthabenzuteilung (credit assignment)

10.5.4. Die Wertzirkulierungstheorie

10.6. CLE am praktischen Beispiel

10.7. CLE und Probleme der Unterbrechungstheorien

10.7.1. CLE und das hedonic tone problem

10.7.2. CLE und das emotional learning problem

10.7.3. CLE und das valenced perturbant states problem

10.7.4. CLE und das control precedence problem

10.8. Zusammenfassung und Bewertung

11. Ein neues Paradigma?

11.1. Die Modelle von Velásquez

11.1.1. Cathexis

11.1.2. Yuppy

11.2. Das Modell von Foliot und Michel

11.3. Das Modell von Gadanho und Hallam

11.4. Das Modell von Staller und Petta

11.5. Das Modell von Botelho und Coelho

11.6. Das Modell von Canamero

11.7. Zusammenfassung und Bewertung

12. Bedeutung für die emotionspsychologische Forschung

Literatur